Diese Ruine bietet die passende Kulisse für die filigranen, detailreichen Figuren nach Bachlechner. Charakteristisch ist der Zaun aus Weidengeflecht, vor welchen Bachlechner seine Darstellungen der hl. Familie häufiger platziert hat.

 

Ansonsten zeigt der Stall die Ruinen eines Sakralbaues in welche nachträglich, ein ebenfalls im Zerfall befindlicher, Holzunterstand gesetzt wurde, um ihn als notdürtige Bleibe für Mensch und Tier nutzen zu können. Vor der Kulisse des des verwitterten, grauen Gemäuers, kommen die recht farbenfrohen Figuren besonders schön zur Geltung. Der alte, knorrige Baum ist aus einem alten Fliederstrauch herausgeschnitten.

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